Avanti on tour

Für die Besichtigung von La Coruńa mussten wir 12km mit dem Fahrrad von unserem Campingplatz fahren.Das Fahrradfahren hier ist eine Katastrophe ,es hat keine Radwege,man fährt auf zu schmalen Bürgersteigen an viel befahrenen Straßen entlang.
Von den bisher besichtigten Städten hat uns La Coruńa am wenigsten gefallen. Einen schönen Anblick bieten die
Gallerias an der Hafenpromenade.

Auch an guten Bars und Restaurants fehlt es hier nicht,so dass man keinen Hunger leiden muss.

Heute Morgen ging es dann bei Nieselwetter weiter nach Santiago de Compostela. Es ist die Stadt in Spanien, in der es nach Vigo am meisten regnet. Und genauso trafen wir es an.Jetzt sitzen wir erstmal in der Bar am Camping-Platz und genießen einen Café con Leche, vielleicht sollten wir uns noch einen Wein hinterher kippen( Frustsaufen), nur Werner hat keinen Frust da er hier in der Bar schon die Karte für die Tapas entdeckt hat😀

Tja, mit dem Wetter ist wirklich total schade: Macht es so wie Werner und konzentriert euch auf die schönen Seiten des Nomadenlebens: Tapas, Wein, Gesang(? ;-))) ... Auch hier in der Heimat zeigt sich das Wetter wieder mal von seiner unschönen Seite: Für heute Nacht sind deutlich einstellige Temperaturen angesagt und es regnet, ihr verpasst also wettertechnisch nichts!! Weiterhin eine unfallfreie und abwechselungsreiche Reise und vielen Dank für die schönen Fotos, Boris