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Samstag, 21. Mai 2016
Spanien-Portugal
wega333, 13:07h
Unsere Tour ging weiter zum Picos de Europa, wo wir ein richtiges"Wow" Erlebniss hatten. Oben angekommen in Fuente Dé strahlend blauer Himmel und angenehme Temperaturen. Hoch ging es mit der Seilbahn auf 1800 m. Da die Wege noch zum Teil mit Schnee bedeckt waren blieb es bei einer Wanderung oben auf dem Picos ohne den 14 km langen Abstieg.
Unser Übernachtungsplatz war in Cangas de Onís, einem sehr netten kleinen Ōrtchen mit wundervollen Feinschmeckerlädchen, der alten romanischen Brücke :
Puente Romano, und vielen "Horreos", den typischen Getreidespeicher Asturiens.
Am nächsten Morgen ging es recht früh nach Covadonga, wo wir als erstes die "Cueva Santa" ,der Ausgangspunkt der Reconquista besucht haben.
Unsere Gebete für besseres Wetter wurden an diesem Tag erhört.
Dann musste Heinz sein Womo stehen lassen, da es für die Strecke zu den beiden Bergseen zu groß war. Also fuhren wir zu viert mit unserem Womo die 12 km lange, sehr steile Straße hinauf, die schon mal von Kühen als Weide benutzt wurde.
Dort oben ein fantastisches
Panorama.
Auch hier war wieder
Wandern angesagt, wobei wir viel Spaß hatten, da Werner irgendwann mit beiden Schuhen im Wassermatsch stand.
Weiter ging es nach Cudillero an der Costa Verde.Es ist ein kleines Fischerörtchen, wo bunte Häuser an den Felsen kleben. Wir waren anläßlich Uschis Geburtstag in einem der Fischrestaurants essen, allerdings mit dem entsprechenden "Ortszuschlag"😥
Unser Übernachtungsplatz war in Cangas de Onís, einem sehr netten kleinen Ōrtchen mit wundervollen Feinschmeckerlädchen, der alten romanischen Brücke :
Puente Romano, und vielen "Horreos", den typischen Getreidespeicher Asturiens.
Am nächsten Morgen ging es recht früh nach Covadonga, wo wir als erstes die "Cueva Santa" ,der Ausgangspunkt der Reconquista besucht haben.
Unsere Gebete für besseres Wetter wurden an diesem Tag erhört.
Dann musste Heinz sein Womo stehen lassen, da es für die Strecke zu den beiden Bergseen zu groß war. Also fuhren wir zu viert mit unserem Womo die 12 km lange, sehr steile Straße hinauf, die schon mal von Kühen als Weide benutzt wurde.
Dort oben ein fantastisches
Panorama.
Auch hier war wieder
Wandern angesagt, wobei wir viel Spaß hatten, da Werner irgendwann mit beiden Schuhen im Wassermatsch stand.
Weiter ging es nach Cudillero an der Costa Verde.Es ist ein kleines Fischerörtchen, wo bunte Häuser an den Felsen kleben. Wir waren anläßlich Uschis Geburtstag in einem der Fischrestaurants essen, allerdings mit dem entsprechenden "Ortszuschlag"😥
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